Bibel und Wissenschaft - die Forschung hat Verspätung
Kroatisch
Autor : Roger Liebi
- Artikel-Nr. CLV256279
- EAN 9783866992795
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Verlag
CLV Christliche Literatur-Verbreitung
Beschreibung
Vergleicht man Bibel und Wissenschaft, so stellt man fest: Die Bibel war der Forschung in zahlreichen Aussagen lange voraus. Es brauchte Jahrtausende, bis man zum Beispiel folgende biblische Aussagen wissenschaftlich bestätigen konnte: - Die Erde hängt über dem Nichts. - Die Sterne sind unzählbar. - Der Hase käut wieder. - Der Embryo besitzt im Anfangsstadium Knäuelform. - Die Luft hat ein Gewicht. Dieses Buch zeigt rund 30 Beispiele, in denen die Wissenschaft gegenüber der Bibel Verspätung hatte. Zum Thema dieses Buches gibt es eine Wanderausstellung mit ca. 30 Roll-up-Bannern und Alu-Frames, die gerne zum Verleih zur Verfügung gestellt wird. Wenden Sie sich dazu bitte an Herrn Heinrich Thanner unter heinrich.thanner@live. de.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter www. bibelundwissenschaft. de.
Rezension in »Gemeinde und Mission« , Ausgabe 5/2013 (Dezember 2013): Hier ist ein hervorragendes Buch zum Weitergeben an wissenschaftlich Interessierte. Anhand von 30 Beispielen zeigt Roger Liebi, dass die Bibel der Forschung in zahlreichen Aussagen lange vorauslag. Der Einstieg in dieses Büchlein besteht aus den Begriffsklärungen: »Was ist Wissenschaft?« und »Was ist die Bibel?« Und dann geht es los: Aussagen aus dem Alten Testament – teilweise aus dem 3. Jahrtausend vor Christus – beschreiben exakt, was die moderne Wissenschaft erst in unserer Zeit bzw. in der jüngsten Vergangenheit herausgefunden hat (somit wird die Bibel nur bestätigt)! Astronomie, Physik, Geowissenschaften, Biologie, Ökologie, Hygiene, Mikrobiologie und Umwelt – das sind die Themen, die verglichen werden. Kurz und prägnant wird man sehr gut darüber informiert, dass Gott der Schöpfer und Erhalter all dieser Dinge ist, und wir können nur staunen, wie präzise sein gesamtes Werk ist. Pro Vergleich haben die Autoren eine Doppelseite mit wunderbarem Bildmaterial gestaltet. (Markus Finkel)
Artikeldetails
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