Ungelöster Fall Christentum

Ein Mordkommissar hinterfragt die Aussagen der Evangelien

Vom Mordkommissar und Atheisten zum Christen. Mit einem Vorwort von Lee Strobel (Der Fall Jesus) und Rice Broocks (Gott ist nicht tot).

In den ersten 35 Jahren seines Lebens war J. Warner Wallace ein Atheist. Wie kann man schliesslich einer Behauptung über ein längst vergangenes Ereignis glauben, für das es nur wenige forensische Beweise gibt? Als der 35-jährige Mordermittler seine beruflichen Fähigkeiten auf die Aussagen des Neuen Testaments anwandte, kam er zu einer verblüffenden Erkenntnis: Die Argumente für den christlichen Glauben waren ebenso überzeugend wie bei jedem Fall, an dem er je als Kriminalbeamter mitgewirkt hatte. Und so beweist er in diesem Buch, wie glaubwürdig die Evangelien wirklich sind.

Wenn Sie an Jesus glauben, wird Jims Bericht nicht nur Ihren Glauben stärken, sondern Ihnen auch helfen, anderen besser erklären zu können, warum so viele scharfsinnige Denker in der Geschichte zu dem Schluss gekommen sind, dass das Christentum besonders glaubwürdig und zuverlässig ist. Lee Strobel, Autor „Der Fall Jesus"

Sein einmaliger Hintergrund als Ermittler hat J. W. Wallace zu einem geistlichen Pendant von Sherlock Holmes gemacht. Er hat Licht auf die Beweise für die Existenz Gottes geworfen und die heimtückischen Pläne der Mächte der Finsternis in der Heiligen Schrift aufgedeckt. Rice Broocks, Autor von „Gott ist nicht tot"

"Ungelöster Fall Christentum“ ist ein einzigartiges Buch. Ich wünschte, ich hätte es bereits lesen können, als ich mich anfangs mit dem christlichen Glauben befasste. Josh McDowell

Mein Freund J. W. Wallace ist einer der sorfälltigsten und mitreissendsten Verteidiger des Evangeliums, die ich kenne. Dr. Rick Warren